Wort ohne Wert: „Schutzbedürftige“ sind alle
„Die Schutzbedürftigen mehr in den Blick nehmen“ möchte Richard Arnold. Der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd fordert ein Umdenken bei der Strategie zum Umgang mit dem Coronavirus.
Journalismus-Blog von Franz-Josef Hanke
„Die Schutzbedürftigen mehr in den Blick nehmen“ möchte Richard Arnold. Der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd fordert ein Umdenken bei der Strategie zum Umgang mit dem Coronavirus.
Mein Bekannter aus Korea ist sehr enttäuscht. Das Bezirksamt Berlin-Mitte kuscht vor Nazis in Japan und lässt ein Mahnmal für „Trostfrauen“ abbauen.
Seit dem 30. Juni ist Addis Abbeba offline. Orthodoxe Kirchen brennen und nationalistische Mörderbanden ziehen in Oromia von Haus zu Haus.
Rassismus ist tief eingedrungen in die deutsche Alltagssprache. 1.000 Jahre Rassenwahn sind immer noch nicht überwunden.
Der 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ist sie auf der ganzen Welt heftig unter Druck geraten.
„Kontrollverlust“ ist das Wort der Stunde. Mit „drohendem Kontrollverlust“ rechtfertigen Verantwortliche unverantwortliches Vorgehen gegen Menschen an der griechisch-türkischen Grenze.
In ihrem derzeitigen Zustand ist die CDU nicht regierungsfähig. Das zeigt ihr inkompetenter umgang mit dem Youtuber Rezo.
Der Überbringer der schlechten Nachricht wird geköpft. Diese antike Unsitte möchten CDU und CSU bei der DUH wieder einführen.
Die Welt ist wahnsinnig geworden. Hass und Hetze sind an die Stelle von Menschlichkeit und Mitgefühl getreten.