Problematische Personalisierung: Journalismus sollte nicht so auf die Ampel starren
In der Ampel gibt´s Krach. Das ist ein „gefundenes Fressen“ für „die Medien“. Mehr Einsatz für Klimaschutz hingegen ist da offenbar kein Thema.
Journalismus-Blog von Franz-Josef Hanke
In der Ampel gibt´s Krach. Das ist ein „gefundenes Fressen“ für „die Medien“. Mehr Einsatz für Klimaschutz hingegen ist da offenbar kein Thema.
Jahrhundertelanger Kolonialismus hat tiefe Spuren hinterlassen in Europa Wichtiger als Debatten über Straßennamen sind aber konkrete Aktionen zur Unterstützung der Opfer.
Der 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ist sie auf der ganzen Welt heftig unter Druck geraten.
Die Presse wird häufig als „4. Gewalt“ bezeichnet. Nicht nur bei der Berichterstattung zum Klimawandel ist das eine große Verpflichtung.
Medien gelten gemeinhin als 4. Gewalt im demokratischen Staat. Allzu oft kommen sie dieser Aufgabe aber nur unzureichend nach. Vielen Medienschaffenden mangelt es an den elementarsten Kenntnissen zum Rechtsstaat.
Über den Nachrichtenwert lässt sich trefflich streiten. Letztlich ist die Einschätzung immer subjektiv, was jemand für berichtenswert hält. Dennoch gibt es einige Kriterien, die auf den Nachrichtenwert eines Ereignisses hindeuten.
Einer der oft wiederholten Vorwürfe gegen Medien ist die Behauptung, sie seien gleichgeschaltet. In fast allen Medien sei immer das Gleiche zu lesen. Zudem verbreiteten sie ein holzschnittartiges Weltbild, worin Russland und sein Präsident Vladimir Putin „böse“ und Präsident Barack weiterlesen Angeblich gleichgeschaltet und „Lügenpresse“: Journalismus braucht Glaubwürdigkeit
Ein Abwehrzentrum gegen Fake News plant das Bundesinnenministerium laut Presseberichten von 23. Dezember 2016. Angeblich soll das geschehen, um eine Manipulation der Bundestagswahl 2017 zu erschweren.