Verurteilung oder Verantwortung: Die letzte Generation in den Medien
„Die letzte Generation“ macht von sich reden. Ihre Aktionen rufen heftige Reaktionen hervor. Wie sollten seriöse Medien sich dazu verhalten?
Journalismus-Blog von Franz-Josef Hanke
„Die letzte Generation“ macht von sich reden. Ihre Aktionen rufen heftige Reaktionen hervor. Wie sollten seriöse Medien sich dazu verhalten?
Patricia Schlesinger hat dem Ansehen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks massiv geschadet. Nun bedarf es auch einer Debatte um seine Strukturen.
„Das erste Opfer jedes Kriegs ist die Wahrheit.“ Diese journalistische ‚Binsenweisheit stimmt leider nicht ganz.
Die „Gender-Sternchen“ entzweien die Gemüter. Behörden sollen künftig keine Sonderzeichen mehr mitten im Wort verwenden.
Lebendige Sprachen sind in ständigem Wandel. Das kann die Sprache bereichern oder auch ihrer Vielffalt berauben.
Wut macht sich breit in mir. Verharmlosende Äußerungen oder gar Verschwörungsmythen über Dorona kann ich kaum mehr ertragen.
Täglich veröffentlichen die Medien neue Fallzahlen zur Corona-Pandemie. Die meisten Menschen haben sich inzwischen daran gewöhnt.
Ich bin ein Journalist der alten Schule. Dafür bin ich dem Schicksal dankbar.
„Die Schutzbedürftigen mehr in den Blick nehmen“ möchte Richard Arnold. Der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd fordert ein Umdenken bei der Strategie zum Umgang mit dem Coronavirus.